Als Gestaltungsrichtung im Garten hat der Steingarten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies vor allem aus zwei Gründen: Erstens kann man einen Steingarten einfach anlegen und zweitens ist er, mindestens am Anfang, mit wenig Aufwand zu pflegen.
Beim Begriff Steingarten gehen die Vorstellungen aber weit auseinander. Vom Garten mit ein paar wenigen Gestaltungssteinen bis hin zur vollständig mit Steinen bedeckten Fläche gibt es alle möglichen Formen.
Die typische Bepflanzung von Steingärten umfasst Gräser, kleinwüchsige Gehölze, Gebirgspflanzen und Polsterstauden. Aber auch einige Sukkulenten passen aufgrund Ihrer zurückhaltenden Natur in einen Steingarten.
Eine dezente Gestaltung des Steingartens ist empfehlenswert. Weniger ist oftmals mehr!
Typisch für einen naturnahen Garten (auch Ökogarten genannt) ist die umfassende, möglichst artenreiche Verwendung von heimischen Pflanzen.
Auch Nistplätze und Asthaufen sollten in einem Naturgarten Platz haben, damit Igel und andere Tiere Unterschlupf finden können.
Moorbeet
Rosenbeet
Seit Menschengedenken ist die Rose eine ständige Begleiterin in unseren Gärten. Über keine andere Zierpflanze wurde jemals soviel geschrieben, gedichtet und gesungen.
Obst und Beeren lassen sich sehr gut in einen Garten einfügen und verwöhnen uns mit geschmackvollen Früchten. Aber nicht nur für Erwachsene sind Früchte ein Genuss, auch Kinder können sich bedenkenlos an diesen Köstlichkeiten bedienen. Erdbeeren z.B. haben schon manche Kinderaugen zum Leuchten gebracht.
Die Bandbreite der essbaren Früchte ist sehr vielfältig. Neben den Klassikern wie Apfel, Birne, Kirsche usw. bei den Bäumen und Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren usw. bei den Sträuchern gibt es eine ganze Reihe von besonderen Obstarten, z.B. Feigen, Kiwi oder Kaki, um nur einige zu nennen. Selbst Wildgehölze mit essbaren Früchten, wie Haselnuss oder Felsenbirne, gibt es.
Gerne beraten wir Sie auch zum Thema Obst und Beeren.
Als Wetterstahl, besser bekannt als Cortenstahl, bezeichnet man einen Stahl, der besonders wetterfest ist. Wie handelsüblicher Stahl rostet Cortenstahl an der Oberfläche, bildet aber unter dem Rost eine Sperrschicht, die ein Weiterrosten verhindert.
Der Begriff CORTEN kommt von dem Wort COR für Corrosion Resistence (Rostwiderstand) und dem Wort TEN für Tensile strength (Zugfestigkeit). Vom Aussehen her lässt sich ein Cortenstahl von einem unlegierten Stahl nicht unterscheiden.
Da sich Stahl gut verarbeiten lässt, ergeben sich daraus eine beinahe unbegrenzte Verwendungsmöglichkeiten. Einige davon möchten wir Ihnen hier vorstellen :
1. Terrassierungen
2. Stahltreppen
3. Wasserbecken / Teiche
4. Sichtschutzwände
5. Schneckenzäune
6. Feuerstellen
7. Skulpturen / Einzelanfertigungen
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